Arbeitsthese:
Man geht davon aus, daß sich ein gesunder und
schmerzfreier Körper
uneingeschränkt bewegen kann.
Ableitung 1:
Handikaps, Blockaden und Schmerzen, schränken
die normale Bewegung ein,
egal auf welcher Körperebene.
Ableitung 2:
Schuhe und/oder Einlagsohlen, gleich welcher Art,
wirken positiv oder negativ auf
die Beweglichkeit des Körpers.
Fazit:
Wenn also „Manipulationen“ an/unter den Füßen
stattfinden, so kann man
Veränderungen der Statik dann nachweisen, wenn
sie über dem obersten
Gelenk(Atlas-Schädelbasis) eindeutig messbar sind.
Genauer:
Alles was sich an den Füßen, oder unter den
Fußsohlen „ereignet“, wirkt über die
Bewegungs- und Haltesysteme(Skelett, Gelenke,
Muskeln, Fascien) unseres
Körpers, bis zum Kopf. Siehe: Tom Meyers, Anatomy
Trains, u. äh.
Messungen:
1. Messung: Barfuß. >>Ergibt den Ausgangswert!
2. Messung: Mit Einlagen, Sohlen, Schuhen…
•
Bewertung:
•
Ist die Kopfdrehung besser wie “Barfuß”, so hat
die “Manipulation” eine Berechtigung.
•
Ist die Kopfdrehung schlechter, darf davon
ausgegangen werden, daß die
“Manipulation” Blockierungen verursacht.
Um Nachweisen zu können, ob diese Ereignisse
positiv oder negativ ausfallen, ist
das HMSU ein einfaches und doch weit einsetzbares
Gerät.
Messen Sie die Auswirkungen von Schuhen,
Absatzhöhen, Einlagen, Orthesen,
Prothesen bis hin zu Socken oder Strümpfen, zum
Wohle ihres Patienten/Kunden.
6/2018: Studie von Sabine Bayr unter Zuhilfenahme des HMSU:
Mehr Kopfbeweglichkeit (Seitenrotation) &
Muskelentspannung
durch pflanzliche Augentropfen
7/2017: Veröffentlichung: OT,
Kopfrotation als Basis für Messungen zum Nachweis der
Wirksamkeit von Einlagen
Anwendung
2018: Einfluss einer Einlegesohle mit individuellem sensorischem
Feedback auf die kranio-cervikale Mobilität im Stand und
Das Abrollverhalten des Fußes beim GehenDietmar Basta,
Wolfgang P. Schallmey ,
Arneborg Ernst